Die Veden (Sanskrit - वेद, veda, „Wissen/Weisheit“, „göttliche Lehre“) sind eine Sammlung alter Texte Indiens, die zunächst mündlich überliefert und später verschriftet wurden.
Der Kern der Veden ist die mündliche Überlieferung der Shruti, das sind Gesänge, die von Rishis (Weisen) in ihrer Meditation „gehört“ wurden.
Da es sich um eine Überlieferung vedischer Gesänge handelt, deren genaue Rezitation wichtig war, wurden sie mit großer Genauigkeit mündlich überliefert.
Ursprünglich konnte dieses Wissen nur an Dvijas weitergegeben werden, einen Schüler, dessen Upanayan Sanskar stattgefunden hatte. Die meisten Menschen haben die traditionellen Studien aufgegeben, so dass es heute nur noch einige Menschen unter den Brahmanen gibt, die die Veden noch auswendig kennen.
Es gibt vier Veden: Rigveda, Samaveda, den weißen und schwarzen Yajurveda und den Atharvaveda. Manchmal werden die Agamas, aus denen sich die Tantra-Lehren entwickelten, als fünfter Veda bezeichnet.
Der Kern der Veden ist die mündliche Überlieferung der Shruti, das sind Gesänge, die von Rishis (Weisen) in ihrer Meditation „gehört“ wurden.
Da es sich um eine Überlieferung vedischer Gesänge handelt, deren genaue Rezitation wichtig war, wurden sie mit großer Genauigkeit mündlich überliefert.
Ursprünglich konnte dieses Wissen nur an Dvijas weitergegeben werden, einen Schüler, dessen Upanayan Sanskar stattgefunden hatte. Die meisten Menschen haben die traditionellen Studien aufgegeben, so dass es heute nur noch einige Menschen unter den Brahmanen gibt, die die Veden noch auswendig kennen.
Es gibt vier Veden: Rigveda, Samaveda, den weißen und schwarzen Yajurveda und den Atharvaveda. Manchmal werden die Agamas, aus denen sich die Tantra-Lehren entwickelten, als fünfter Veda bezeichnet.
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